Autor*innen

arbeitet als Texterin und Konzeptionerin bei einer Werbeagentur. Sie liebt Sprache, verabscheut jedoch Smalltalk und würde die Begegnung mit einem Hund immer der mit einem Menschen vorziehen. Für die Sprosse schreibt sie, um ihre ehemaligen Kommilitoninnen bei ihrem Projekt zu unterstützen.

gestaltet die Sprosse, weil die Gestaltung ihres eigenes Lebens ihr irgendwie zu anstrengend ist.

ist viel in Europa unterwegs, um über Kinderliteratur zu diskutieren. Besonders stolz ist sie auf ihre Unerschrockenheit beim Fahrradfahren und die blauen Flecken vom Roller Derby. Für die Sprosse schreibt sie, weil sie das Kaffeepausenphilosophieren in Konstanz vermisst.

ist theoretisch Physiker. Er lebt in Osnabrück, Offenbach und im Ruheabteil der Deutschen Bahn. Für die Sprosse fotografiert er, um dabei gewesen zu sein.

ist Illustratorin und Designstudentin aus Trier. Sie hat einen Hang zum Paranormalen und glaubt fest daran, dass ihre Katze sprechen kann.
Ganz besonders am Herzen liegen ihr Füchse und Feminismus. Für die Sprosse ist sie kreativ, weil sie zeigen will, wie schön Tagträumen sein kann.

pendelt viel: zwischen Konstanz  und Zürich, zwischen Pop- und Hochkultur und zwischen Kuration und Vermittlung. Für die Sprosse schreibt sie mit dem studierten Blick eines Arbeiterkindes.

ist Kunst- und Kulturliebhaberin und hat fast immer einen Song auf den Ohren. Sie läuft gerne verträumt durch den Tag und beobachtet dabei besondere Kleinigkeiten in der großen Stadt. Für die Sprosse findet sie die Schönheit in scheinbar banalen Momenten, die sie dann in Form einer detaillierten Sprachnotiz mit Marius teilt.

ist Kulturmanagerin und Hobby-Podcasterin aus Düsseldorf. Sie mag feministische Kunst genauso sehr wie darüber zu diskutieren und trinkt währenddessen am liebsten Cappuccino. Für die Sprosse fotografiert sie, um ihre Photoshop-Skills zu verbessern.

ist angehender Architekt, Oud-Musiker und träumt heimlich vom eigenen Restaurant. Für die Sprosse ist er kreativ, weil er gerne Sprache in abstrakte Formen übersetzt.

ist Lyrikerin und Filter-Freundin. Wenn sie nicht auf der Suche nach dem leckersten Franzbrötchen ist, versucht sie, den Sommer im Winter zu finden. Für die Sprosse schreibt sie, weil sie hofft, dass, im Gegensatz zum Vokuhila, Print für immer tragbar bleibt.

hat sechs Jahre seines Lebens damit zugebracht in Heidelberg langweilige alte Philosophen zu studieren, bevor er auf die deutlich bessere Idee kam, in Frankfurt am Main auf Theater-, Film und Medienwissenschaft umzusteigen. Heute gehört er dem subakademischen Prekariat
an und arbeitet in Frankfurt als Stagehand. Für die Sprosse schreibt er über kuriose Nischen und Subkulturen des Internets.

liebt alles rund um Popkultur und trinkt zu viel Mate und Durstlöscher. Für die Sprosse schreibt sie, während sie auf den kommenden Aufstand wartet.

hängt zurzeit zwischen Wien und Straßburg, ist Online-Schach süchtig, verliebt in Haiyti und schreibt an einem Buch und seinem zweiten Gedichtband. Nebenbei studiert er erfolgreich etwas mit einem komplizierten Namen im Master. Für die Sprosse war er beim Arzt.

ist ein deutsch-tschechischer Künstler und studiert im Studio für mediale Künste an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig. Neben Bildhauerei und Text arbeitet er vor allem in den Bereichen Fotografie und Installation. Für die Sprosse führt er ein Stück seiner Erlebnisse auf.

hat etwas übrig für kalten Kaffee, saure Krokodile und die Leading Ladies der 90er. Wenn man länger nichts mehr von ihr hört, erstellt sie garantiert gerade eine Exceltabelle. Für die Sprosse schreibt sie mit zu vielen Gedankenstrichen und wenig Sinn für Deadlines, aber umso mehr Leidenschaft.

hat sich zum Ziel gesetzt, das ästhetische Potential des Gemüseackers zu ergründen. Mit einem Bein im Verlagswesen überlegt sie, ob sie das andere lieber in kreativeren Gefilden stecken lässt. Für die Sprosse schreibt sie, weil sie findet, dass der Rest der Truppe den ganzen Pflanzenaspekt nicht ernst genug nimmt.

ist Filmschaffender und Moderator aus Leipzig. Das Kino ist der einzige Ort, der ihn zwei Stunden am Stück schweigen lässt. Für die Sprosse schreibt er, weil man oft nicht weiß, was man weiß, bevor man’s aufschreibt.

studiert Kulturmanagement im Master in Berlin. Ihre Leidenschaft für Kunst, Kulturvermittlung und Architektur lebt sie neben zahlreichen Museumsbesuchen auch im Marketing in der LUMAS Galerie aus. Für die Sprosse bringt sie diese Leidenschaft in Wort und Bild zum Ausdruck.

lebt in Frankfurt. Er mag eigentlich alle Filme, aber die von Mia Hansen-Løve besonders. Für die Sprosse schreibt er, weil er an die Liebe und das gute Leben glaubt und ihm daher nichts anderes übrig bleibt.

studiert in Frankfurt nicht Theater-, Film-, und Medienwissenschaften, aber verstrickt sich trotzdem gern in Diskussionen über Popkultur.

ist Exil-Berlinerin mit einer Affinität für slawische Sprachen, ethnologische Wahrnehmungsspaziergänge und ausgiebige Eichhörnchenbeobachtungen. Im Moment erlebt sie die Abenteuer der Vollzeitarbeit als Dramaturgin an einem ostdeutschen Provinztheater. Für die Sprosse schreibt sie, weil sie ihre Freunde in Frankfurt vermisst.

bezeichnet sich selbst als eine leise Person, die in lautem Design ihre liebste Ausdrucksform gefunden hat. Er ist Designstudent und freischaffender Gestalter. Für die Sprosse übersetzt er Sprachnotizen, die er von Marla bekommt, mit seiner eigenen Imagination in lebhafte Illustrationen.

ist freier Journalist und studierter Ästhet. Er begeistert sich für alles, was mit Kultur und Medien zu tun hat und kann sich nie auf einen Bereich festlegen. Für die Sprosse schreibt er, um seine mal mehr, mal weniger geistreichen Gedanken hierzu nach außen mitzuteilen.

lebt in Offenbach und auf Ebay Kleinanzeigen. Er veröffentlicht Texte in verfallenen Kollektiven und existierenden Anthologien. Für die Sprosse schreibt er, weil er findet, dass der Pflanzen-Starter immer schon unterrepräsentiert war.

hat Medienwissenschaften in Marburg studiert. Neben dem Broterwerb setzt er sich gerne mit Film, Gestaltung, IT und dem eigenen Dasein in unserer Gesellschaft auseinander – letzteres wirft dabei die meisten Fragen auf. Für die Sprosse schreibt er derzeit mehr HTML als Prosa, aber auch das aus Überzeugung.

ist seit geraumer Zeit Studentin, aber vor allem Filmliebhaberin. Viel Zeit verbringt sie mit Tagträumen und Backen, besonders wenn eine Deadline naht. Für die Sprosse schreibt sie, weil sie ihr Schreiben entfalten möchte und hier den perfekten Nährboden gefunden hat.

studiert Freie Kunst in ihren letzten Semestern in der braunen Stadt Braunschweig. Der deutsche Sommer ist zu kurz und kalt für sie. Sie arbeitet endlos und schläft endlos. Für die Sprosse schreibt sie, weil die Kartoffeln gerade erst gesprossen haben.